Wie Lebenskarten mit positiven Affirmationen helfen können
Während meines eigenen Lernprozesses riet mir eine Therapeutin, positive Affirmationen auf kleine Zettel aufzuschreiben, sie im Alltag in meiner Hosentasche herumzutragen und sie immer wieder anzuschauen, um sie verinnerlichen zu können.
Später begann ich sie graphisch zu gestalten und mit kleinen Zeichnungen zu versehen. So machte die Arbeit mit den Affirmationen und Lebenseinsichten mehr Spaß und das gelernet konnte besser verinnerlicht werden. Die intensive Auseinandersetzung mit Leitsätze war für mich eine große Hilfe wieder neuen Lebensmut aufzubauen.
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Die Lebenskarten sind eine Bereicherung für alle, die – ggfs. neben einer Therapie – an sich selbst arbeiten wollen.
Prof. Dr. Luise Reddemann
Nervenärztin und Psychoanalytikerin; entwickelte die Psychodynamisch-Imaginative Traumatherapie (PITT)