Lebenskarten & Psychische Störungen
Mit über 200 Karten spielerisch zu
- Mehr Lebensfreude
- Besseren Beziehungen
- Neuen Sichtweisen
- Positiven Impulsen
Karten und psychische Störungen
Lebenskarten werden schon lange begleitend in der Behandlung psychischer Störungen eingesetzt. Die Anwendungsart kommt dabei ganz auf die Behandlungsart an und sollte unbedingt mit einem behandelnden Arzt/Ärztin oder Therapeut*in besprochen werden.
Wie Lebenskarten in Verbindung mit psychischen Störungen eingesetzt werden können
Es gibt mehrere unterschiedliche Ansätze bei der Behandlung von psychischen Störungen. Auf der medizinischen Seite wird sehr oft mit sogenannten Psychopharmaka behandelt; so lässt sich eine Schizophrenie mit Medikamenten recht gut unter Kontrolle halten. Auch Antidepressiva zeigen eine gute Wirkung, wenn der Patient richtig eingestellt ist. In extremen Fällen benutzt man auch Elektroschocks oder gar einen operativen Eingriff in das Gehirn.
Die Psychoanalyse war der erste Ansatz, mit dem man versucht hat, psychische Störungen zu ergründen, indem man die Ursache im Unbewussten heraus fand. Sie wird nach wie vor eingesetzt, hat aber durch verschiedene Psychotherapien große Konkurrenz bekommen, da diese modernen Verfahren den Leidensdruck der Patienten oft sehr viel schneller verringern können.
Im Bereich der Psychotherapien gibt es verschiedene Schulen, die jeweils einen anderen Ansatzpunkt verfolgen. So arbeiten die kognitiven Verfahren direkt mit dem Bewusstsein, die tiefenpsychologischen hingegen eher mit dem Unbewussten. Ganzheitliche Therapieansätze beziehen auch den Körper mit ein, systemische Ansätze das Beziehungsumfeld des Patienten.
Die Behandlung psychischer Störungen ist dann am erfolgversprechendsten, wenn der Patient konstruktiv und ehrlich mitarbeitet und dabei auch eine gewisse Konsequenz an den Tag legt. Zur therapiebegleitenden Unterstützung bei Angststörungen werden zum Beispiel auch die Lebenskarten immer häufiger eingesetzt.
Finde heraus, wie Du die Karten für Dich nutzen kannst
Ob für Dich selbst, als Geschenk, als Therapeut*in, um verborgene Themen aufzuspüren, oder als Coach, um das erste Eis zu brechen. Die Einsatzmöglichkeiten der Karten sind so vielseitig wie die Inhalte.
Ob Alltag, Coaching oder Therapie. Für Lebenskarten gibt es viele weitere Anwendungsgebiete.
Die Geschichte hinter den Lebenskarten
Die Idee zu den Lebenskarten kam mir, als ich selbst sie am meisten brauchte. Eines Tages während einer sehr schweren Lebensphase nahm ich mir eine Handvoll bunte Stifte und fing einfach damit an. Schon während ich an den ersten Lebenskarten arbeitete, bemerkte ich etwas Wunderbares: Die Lebenskarten halfen mir dabei, mir selbst zu helfen …
Hier eine Übersicht von psychischen Störungen bei denen Lebenskarten eingesetzt werden können.