Lebenskarten & Dissoziation
Mit über 200 Karten spielerisch zu
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- Besseren Beziehungen
- Neuen Sichtweisen
- Positiven Impulsen
Karten für Dissoziation
Lebenskarten werden gerne für Dissoziationen eingesetzt. Durch die Verbindung von Text und Bild können sie besser verinnerlicht werden und so als Begleiter im Alltag dienen.
Wie Lebenskarten in Verbindung mit Dissoziationen eingesetzt werden können
„Ich stand neben mir“, „Ich war außer mir“, „Ich schwebte über allem“ – so einen Ausdruck hat wahrscheinlich jeder schon einmal benutzt. Beschrieben wird damit eine Erfahrung, dass man nicht völlig in sich selbst war, sondern dass eine gewisse Empfindung des Gespalten-Seins und der Distanz vorhanden waren. In der Psychologie nennt man einen solchen Zustand auch Dissoziation.
Genau genommen wird mit Dissoziation ein Zustand beschrieben, indem man sich emotional oder physisch nicht mehr so eng mit der Realität verbunden fühlt. Diese Dissoziation findet auf einem Kontinuum statt – von dem „Ich steh‘ ein bisschen neben mir“ bis hin zu einer völligen Dissoziation von der Wirklichkeit, wie sie bei Formen der Schizophrenie vorkommen kann.
Therapeut *innen haben dabei unter anderem die Aufgabe, die Klient*innen dabei zu unterstützen, die Dissoziation aufrecht zu erhalten. Dies geschieht oft durch positive Affirmationen und Suggestionen, die Klient und Therapeut vorher gemeinsam entwickelt oder ausgewählt haben. Dies kann zum Beispiel mit Hilfe der Lebenskarten geschehen, aus denen der Klient diejenigen ausgewählt hat, die ihm das intensivste Gefühl von Stärke, Mut oder Souveränität vermitteln.
Finde heraus, wie Du die Karten für Dich nutzen kannst
Ob für Dich selbst, als Geschenk, als Therapeut*in, um verborgene Themen aufzuspüren, oder als Coach, um das erste Eis zu brechen. Die Einsatzmöglichkeiten der Karten sind so vielseitig wie die Inhalte.
Ob Alltag, Coaching oder Therapie. Für Lebenskarten gibt es viele weitere Anwendungsgebiete.
Die Geschichte hinter den Lebenskarten
Die Idee zu den Lebenskarten kam mir, als ich selbst sie am meisten brauchte. Eines Tages während einer sehr schweren Lebensphase nahm ich mir eine Handvoll bunte Stifte und fing einfach damit an. Schon während ich an den ersten Lebenskarten arbeitete, bemerkte ich etwas Wunderbares: Die Lebenskarten halfen mir dabei, mir selbst zu helfen …