Lebenskarten für den Einsatz
in Therapie & Coaching
Mit Leichtigkeit den Einstieg finden
Den Zugang finden kann eine Hürde darstellen: Patient*innen und Klient*innen bringen Blockaden und Knoten mit, zu denen sie oft selbst keinen oder nur schwer Zugang finden. Lebenskarten unterstützen Vertrauensaufbau und Offenheit, um verborgene Themen offenzulegen. |
So funktioniert's:
Anwendungsbeispiele
Es gibt viele Möglichkeiten wie Lebenskarten in Einzel- und Gruppenarbeit helfen können
Für jedes Alter und jede Situation: Durch die liebevolle Gestaltung und assoziativen Impulse lockern die Lebenskarten selbst schwierige Therapie- und Coachingsituationen auf. Sie helfen dabei, Zugang zu Patient*innen und Klient*innen zu finden – und umgekehrt.
Als Eisbrecher zum Kennenlernen
Als gezielte Impulsgeber für (bestimmte) Themen
Zum Aufspüren verborgener Blockaden
Zur Themenfindung in Seminaren
Als Begleitung bei Achtsamkeitsübungen
Zum Loslassen negativer Denkmuster
Zur Ausbildung Ich-stärkender Affirmationen
Als Hilfestellung zum Freisetzen tiefer Emotionen, Wünsche und Träume
Als Mutmacher und Lebenshelfer
Einsatzmethoden
Mit Lebenskarten den Gesprächseinstieg erleichtern
Die Illustrationen und prägnanten Texte lassen viel Raum für individuelle Assoziationen, um den idealen Einstieg zu finden. Der spielerischer Einsatz hilft, Knotenpunkte ausfindig zu machen.
Eine Karte aussuchen
Karte mit ansprechendem Spruch aussuchen und dann begründen lassen, um tiefer in ein Thema zu gehen.
Schwerpunkte
Ausgewählte Karten zur Unterstreichung von Themen auf den Tisch legen. So können Themen gezielt angesprochen werden.
Hausaufgabe
Relevante Karten gemeinsam besprechen und danach (als Hausaufgabe) eigene entwickeln lassen. So können Klient*innen Schwerpunkte eigenständig verinnerlichen.
Sortieren
Sortieren lassen, welche Karten nicht passen, dann über Gründe sprechen, um Knotenpunkte einzugrenzen.
Als Erinnerung
Einzelne Karten nach dazu passendem Gespräch als Erinnerung mitgeben. So kann ein Impuls Klient*innen auch nach der Sitzung weiter begleiten.
Als Motto
Einzelne Karte zu Beginn oder zum Abschluss als Sitzungsmotto festlegen, um bestimmte Themen gezielt anzugehen.
Als Spiel
Zwei Boxen als Memory-Spiel nutzen, um ohne Verkrampfungen ins Gespräch zu kommen.
Als Dekoration
Wartezimmer mit eingerahmten Karten dekorieren. Das verschönert nicht nur die Wartezeit, sondern kann gleichzeitig Impulse für die kommende Sitzung geben.
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Die Lebenskarten im Einsatz
Ob Alltag, Coaching oder Therapie. Für Lebenskarten gibt es viele weitere Anwendungsgebiete.
Die Therapieboxen:
Entwickelt für den häufigen Einsatz
Erfolgreiche Arbeit mit den Lebenskarten
Andere geben Einblicke, wie sie die Karten einsetzen. Vielleicht ist eine Inspiration für Dich und Deine Arbeit dabei?
Alle Lebenskartenboxen sind auch in spezieller Ausführung für Deine Therapie- und Coachingarbeit erhältlich:
- Größeres Format für gemeinsame Arbeit (DIN-A7)
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