Wie Lebenskarten in Verbindung mit Schematherapie eingesetzt werden

Der Grundgedanke in der Schematherapie ist, dass bestimmte, in Kindheit und Jugend erworbene Annahmen, sogenannte Schemata, das spätere Denk- und Verhaltensmuster steuern. Problematisch wird es dann, wenn diese Annahmen auf negativen Erlebnissen und Erfahrungen beruhen und der Klient einschränkende und destruktive Schemata entwickelt hat.

In der Schematherapie sind Lebenskarten vor allem während des Veränderungsprozesses ein hilfreiches therapeutisches Mittel. Die Karten, die ursprünglich im Rahmen eine Traumatherapie entstanden sind, können dabei helfen, auf negative Denk- und Verhaltensmuster mit positiven Glaubenssätzen und Überzeugungen zu antworten. Die neuen Einsichten können bei ausreichender Wiederholung internalisiert werden und helfen, die bisherigen negativen Schemata zu ersetzen.

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Die Lebenskarten sind eine Bereicherung für alle, die – ggfs. neben einer Therapie – an sich selbst arbeiten wollen.

Prof. Dr. Luise Reddemann

Nervenärztin und Psychoanalytikerin; entwickelte die Psychodynamisch-Imaginative Traumatherapie (PITT)

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