Der Tod ist heute für viele Menschen ein Tabu, über das nicht gesprochen oder nachgedacht werden darf. Werden Menschen dann überraschend damit konfrontiert, sind sie oft hilflos und überfordert. Hier setzt die Trauerbegleitung ein – sie hilft den Menschen, die unterschiedlichen Phasen der Trauer zu bewältigen und den Weg zurück ins Leben zu finden. Sehr viele Phasen der Trauer sind durch depressive Gedanken, Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung geprägt.
Die Lebenskarten sind in der Trauerbegleitung inzwischen ein beliebtes Hilfsmittel geworden. Die Karten, deren erste Serie in einer schwierigen Zeit entstanden sind, helfen dabei, wieder Hoffnung zu schöpfen und eine neue Sichtweise auf die Zukunft zu entwickeln. Die positiven Affirmationen geben Impulse und schenken Trost, so dass die Trauer besser überwunden werden kann.
Über 200 Lebenskarten, die Mut machen – Jetzt kennenlernen:
Die Lebenskarten sind eine Bereicherung für alle, die – ggfs. neben einer Therapie – an sich selbst arbeiten wollen.
Prof. Dr. Luise Reddemann
Nervenärztin und Psychoanalytikerin; entwickelte die Psychodynamisch-Imaginative Traumatherapie (PITT)